„Packe Dir nur so viel auf den Teller, wie Du essen kannst, sonst wird Dir schlecht.“ ist nur einer der vielen Tipps, die Mutter Bär ihrem Bärenkind gibt. Umgehend muss sie sich anhören, warum Erwachsene das in der Arbeit nicht auch beherzigen und deshalb ständig überlastet sind. Schnell landet Mamabär in Erklärungsnöten, die den Leser „zunächst peinlich berührt, dann amüsiert“ (K. Plaschka, CEO GHM) zurücklassen.
Die Arbeitswelt durch die Augen eines Kindes zu betrachten und sich wundern, sich wirklich wundern, das macht Simons kleines Buch vom guten Arbeiten. Er verpackt schonungslos Wahrheiten über unsere moderne Arbeitswelt in herrlich naive Dialoge eines Bärenkindes mit seiner Mutter. Mit insgesamt 15 Tipps regt es zum Wundern und Andersdenken an. Danach wirst Du kein Meeting mehr so erleben, wie Du es heute tust.
”Schonungslose Wahrheiten charmant in einer Fabel verpackt. Das ist ist Simon Holz mit diesem Buch gelungen. Der vermeintlich simple und ehrliche Blick mit Kinderaugen motiviert dazu, wieder das Machbare beim Kultur Change in unserer Arbeitswelt zu sehen. Bleiben wir also dran, die Arbeitswelt für uns und die kommenden Generationen besser zu gestalten. Das Buch kann hierbei bestimmt ein guter Wegweiser sein.”
„Kindermund tut Wahrheit kund“ heißt es so schön in Volkesmund. Und mit genau dieser kindlich-sympathischen Naivität geht der kleine Bär in Simons Buch mit offenherzigen Fragen unserer modernen Arbeitswelt auf den Grund. Seine Mama versucht ihm geduldig zu erklären, warum der erwachsene Mensch im Beruf oft komische Dinge tut und wie ihn seine Angst-„Monster“ dazu verleiten. Der ungeschminkte Blick auf die teils skurrilen Verstrickungen, in denen wir dadurch landen, hinterlässt den lesenden Geschäftsführer zunächst peinlich berührt, dann amüsiert. Doch gleichzeitig liefert der konsequent einfühlsame Dialog zwischen Kind und Mama alle Erkenntnisse dazu, wie es doch auch viel besser geht. Das kleine Buch vom guten Arbeiten ist daher eine fantastische Parabel für alle Führungskräfte, die ein menschenorientiertes Umfeld schaffen möchten, und bereit dazu sind, eigene Verstrickungen zu lösen.“
„Simon Holz ist eine charmant illustrierte Idee gelungen, die Aufmerksamkeit seiner Leserschaft auf verschiedene gesellschaftliche und individuelle Misstände zu lenken. Auf rund 50 Seiten erklärt die Bärenmutter dem Bärenkind den zur Normalität erklärten Wahnsinn unserer heutigen (Arbeits-)Welt. Der Text mündet in 14 metaphorisch formulierten Regeln für gutes Arbeiten mit einigem Erinnerungswert. Hat Spaß gemacht, es zu lesen.“